Interview mit Nicole van Meegen,
Grafik- und Webdesignerin
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Verena: Hallo Nicole, schön, dass du heute da bist und dich meinen 14 Fragen stellst.
Wir haben gerade schon darüber geredet, ich habe das Gefühl, ich kenne dich schon seit Ewigkeiten, obwohl wir uns nur in Social-Media schon oft über den Weg gelaufen sind.
Deswegen freue ich mich, dass du heute da bist und ein bisschen über deine Positionierung und dein Marketing erzählst. Starten wir direkt.Wie ist deine Positionierung? Was machst du denn?
Nicole: Ja, erstmal vielen Dank, dass ich heute dabei sein darf. Ich unterstütze selbstständige Dienstleister, Coaches und Berater, deren Website keine oder zu wenig Kunden gewinnt. Die vielleicht auch schon eine etwas ältere Website haben, die nicht mehr so richtig zu ihnen und ihrem Business passt.
Meine Kunden wollen nach außen gerne optisch professionell auftreten. Ich gestalte für meine Kunden ein Design für ihre Website, mit denen sie sich gerne und selbstbewusst nach außen zeigen.
Verena: Super. Das, glaube ich, können sehr viele von uns Selbstständigen gebrauchen. Die Website ist ja das Herzstück für Viele im Marketing.Was bedeutet denn deine Positionierung für dich?
Nicole: Also im Prinzip sind das so zwei Punkte.
Einmal ist Positionierung für mich das, wie potenzielle Kunden mich von außen sehen. Man sagt ja auch immer so schön, Positionierung ist das, was jemand über dich sagt, wenn du nicht im Raum bist.
Und das zweite ist, dass auch ich das Gefühl habe, dass ich mich authentisch nach außen zeige. Das heißt, ich arbeite viel eins zu eins mit meinen Kunden und da müssen wir einfach beide das Gefühl haben, dass das zusammenpasst und dass wir da ähnlich arbeiten. Das finde ich ganz wichtig.
Wie bist du den auf deine klare Positionierung gekommen?
Nicole: Ich habe relativ lange zu Beginn meiner Selbstständigkeit als Freelancerin gearbeitet. Zum Beispiel für Agenturen.
Und 2018 bin ich dann das erste Mal auf das Thema „Personal Branding“ gestoßen, und habe ein halbjähriges Coaching dazu mitgemacht. Das war so mein erster Berührungspunkt mit dem Thema Positionierung. Und seitdem hat sich das immer schrittweise weiterentwickelt und ist enger geworden.
Ich war früher relativ breit aufgestellt. Man sagt ja immer so schön: Bauchladen.
Zum einen war es ein Bauchladen von der Zielgruppe her: Agenturen, mittelständische Unternehmen, Solo-Unternehmer, Gründer, kleine Unternehmen und sogar Privatleute teilweise.
Jetzt habe ich mich jetzt einfach mit meinem Fokus mehr …, ja, eingeengt klingt so negativ, … mehr fokussiert und das immer weiter eingedampft und heute sind meine Zielgruppe Solo-Unternehmer und kleine Unternehmen.
Was waren deine größten Hürden auf dem Weg?
Nicole: Ich habe am Anfang, glaube ich, relativ häufig mit Kunden zusammengearbeitet, die nicht zu mir passten.
Und ich muss sagen, ich habe in der Zeit wirklich viel gelernt, vor allem über mich selbst und über meine Arbeitsweise und über meine Nicht-Arbeitsweise vor allem. Da weiß ich jetzt einfach genau, worauf ich achten kann.
Und eine andere Hürde war, dass ich mein Angebot nicht so präsentiert habe, dass es präzise nach außen formuliert ist.
Das, was zu einer professionellen Außendarstellung für ein kleines Unternehmen oder einen Solo-Unternehmer, gehört, das ist ja nicht nur das Webdesign, sondern auch das Corporate Design.
Corporate Design heißt auch Firmendesign. Dazu gehören das Logo und die Firmenfarben und das „Wie stelle ich mich dar?“
Und all das habe ich damals schön auf meiner Website aufgelistet. Geschäftsdrucksachen, Flyer-Gestaltung, Plakate, also alles was es so gibt. Ich dachte damals: Das muss man alles aufschreiben. Aber diese Aufstellung wirkt dann auf die Zielgruppe viel zu breit.
Darum formuliere ich heute mein Angebot aus Kundensicht.
Ich sage: Meine Kunden wollen eine Website, die ihnen Ergebnisse bringt. Mit der Website, die ich für meine Kunden gestalte, können sie ihren Kunden dann sofort zeigen: hey guck mal, das hier ist der Nutzen, den ich dir biete, lieber Kunde und hier findest du Lösungen.
Und gleichzeitig steht eine strukturiert gestaltete Website dafür, dass mein Kunde sich als Dienstleister oder als Coach professionell präsentiert. Äußere optische Struktur auf der Website steht für innere Struktur im Business.
Hattest du in diesem Prozess jemals Angst, dass du zu eng oder zu nischig oder zu einseitig aufgestellt bist?
Verena: Du hattest es gerade schon angesprochen, eingeengt klingt so negativ. Hattest du denn auch Angst dich nur noch darauf zu fokussieren? Also darauf, dass Webdesign und Logo als Leistung und nur die kleinere Zielgruppe im Vordergrund stehen?
Nicole: Ja. Also Angst würde ich das jetzt vielleicht nicht nennen, aber das Thema Website insgesamt ist ein weites Feld. Und letzten Endes habe ich mich einfach ganz klar auf das Thema Design für Websites fokussiert.
Und weil es auf Websites eine starke Überschneidung von Inhalt und Design gibt, arbeite sehr eng mit professionellen Webtextern und Businessfotografen zusammen. Das sind die Dinge, die letzten Endes dann Leben in die Website bringen.
Ich finde es ganz wichtig, dass die Leute zusammenarbeiten, die sich auf die entsprechenden Bereiche fokussiert haben, damit hinterher das Allerbeste dabei herauskommt.Hol Dir die Roadmap
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Wo ist für dich der größte Vorteil von so einer sehr klaren Positionierung?
Nicole: Das sind auch wieder zwei Dinge, würde ich sagen.
Und zwar einmal, dass ich weiß, wie ich mich nach außen präsentieren kann.
Das heißt, wenn ich gefragt werde, was ich mache (wenn ich mich zum Beispiel in Social-Media vorstelle oder bei einer Netzwerkveranstaltung), dass ich dann weiß, dass meine Zielgruppe sofort versteht, was mein Angebot für einen Nutzen bringt.
Das Zweite ist, was andere über mich sagen. Wie sie mich sehen und wie mich andere wahrnehmen und mich beschreiben würden.
Wie überprüfst du, ob Deine Positionierung noch so stimmig ist?
Nicole: Ich glaube, man merkt das einfach an bestimmten Situationen.
Wenn ich mir zum Beispiel vorstelle, ich bin bei einem Netzwerktreffen und habe das Gefühl, irgendwie gibt es vielleicht noch kleine Missverständnisse oder jemand guckt dann doch ein bisschen kariert, wenn ich mich vorstelle. ; )
Dann merke ich: Da stimmt was nicht so ganz – und justiere nach.
Oder wenn ich merke, dass Interessenten auf mich zukommen, die Dinge anfragen, die ich nicht anbiete.
Zum Beispiel, dass ich die Website nicht programmiere, sondern mit einem professionellen Programmierer zusammenarbeite. Viele gehen davon aus, dass Webdesign und Programmierung immer eins ist, dass das die gleiche Person macht. Solche Dinge kommuniziere ich dann ganz klar.
Dass meine Positionierung nachjustiert werden muss merke ich, wenn meine Zielgruppe mich nicht mehr passend wahrnimmt. Das heißt, ich habe das Gefühl, sie sehen mich nicht mehr so, wie ich gesehen werden möchte.
Mit welcher Art von Menschen arbeitest du den am liebsten zusammen?
Verena: Du hast ja deine Zielgruppe schon beschrieben: Solo-Selbstständige und kleine Unternehmen, wie Berater, Coaches, Trainer et Cetera. Aber das ist ja immer noch sehr breit an der Art von Menschen, die dahintersteckt.
Nicole: Menschen, mit denen ich gerne zusammenarbeite, sind die, die von sich aus aktiv im Marketing sind oder werden wollen.
Das heißt, dass sie sich auch gerne weiterentwickeln wollen und einfach zielstrebig sind und wissen, was sie wollen.
Mir ist ganz wichtig, dass meine Kunden ganz klar sagen, was ihnen gefällt und was nicht. Dann können wir am allerbesten zusammenarbeiten. Und mein Kunde hakt auch nach. Er bleibt am Ball, bereitet sich vor und mag klare Abläufe gerne.
Ich höre von meinen Kunden immer wieder, dass ihnen Struktur ganz wichtig ist und Struktur ist auch ein Punkt, der mir ganz wichtig ist.
Kunden, mit denen ich gerne arbeite, sprechen selbst oft mit ihren Kunden und lernen ihre Zielgruppe immer besser kennen. Die Kenntnis der Zielgruppe ist die Basis für die Website. Eine Website ohne Zielgruppenansprache führt nicht weiter.
Woher weißt du denn, was du im Marketing machen sollst?
Nicole: Ich versuche mich einerseits darauf zu konzentrieren, wo meine Zielgruppe unterwegs ist. Und andererseits mache ich im Marketing natürlich auch Dinge, mit denen ich mich wohlfühle.
Vor allem finde ich es wichtig, mit meinen Kunden immer wieder zu sprechen. Ich frage sie, welche Themen sie im Zusammenhang mit ihrer Website beschäftigen und mit ihrer professionellen Außenwirkung.
Ihre Fragen greife ich dann zum Beispiel auch in Blogartikeln auf.
Ich hole mir zum Beispiel auch gerne Unterstützung von außen. Ich bin jetzt seit knapp zwei Jahren wieder in einem Coaching. Es ist ein Coaching rund um das Thema Marketing und wie ich mich nach außen präsentiere. Ich lerne gerne von Leuten, die weiter und erfahrener sind als ich und die länger im Business sind.
Und was machst du am liebsten? Was ist so dein Lieblingsmarketingding zurzeit?
Nicole: Eine meiner Lieblingsaktivitäten im Marketing ist auf jeden Fall mein Blog. Ich habe Spaß daran, wenn ich von meinen Kunden Fragen bekomme, die ich mithilfe meiner Artikel direkt beantworten kann.
Letztens in einem Webseiten-Check, hat mich zum Beispiel ein Kunde gefragt: „Woran kann es liegen, das ich eigentlich viele Besucher auf meiner Website habe, aber es wird keiner zum Kunden?“ Darüber habe ich jetzt direkt einen Artikel geschrieben.
Ich merke, dass diese Fragen immer wiederkommen. So kann ich diese Artikel immer wieder verwenden, um anderen Kunden oder Interessenten entsprechende Tipps zu geben.
Oder eine Frage, die auch oft gestellt wird ist zum Beispiel: „Was gehört auf eine gute Startseite, damit Besucher zu Kunden werden?“ Da gibt es auch einen entsprechenden Artikel von mir.
Fragen von Kunden und Interessenten beantworten, das ist eine Marketingform, bei der ich das Gefühl habe, ich bin nah dran an den Menschen. Und es ist nachhaltig, weil ich das als Marketingmaterial immer wiederverwenden kann.
Verena: Das kannst du dann aus der Tasche ziehen und direkt einen guten Eindruck machen.
Nicole: Genau.
Anfang April, habe ich beim VGSD zum Thema „Erfolgreiche Webseitengestaltung: Wie du aus Besuchern Kunden machst“ einen Vortrag gehalten.
Das war mein zweiter Vortrag und er kam sehr gut an. Ich habe da viele gute Rückmeldungen bekommen. Und jetzt bin ich gerade auf der Suche, in welchen Netzwerken ich den Vortrag nochmal halten kann. Das ist noch ein Marketingbereich, mit dem ich mich beschäftige.
Verena: Also du setzt, entnehme ich dem, voll und ganz auf Content Marketing. Du überzeugst mit deinen Inhalten.
Was begeistert dich denn am meisten? Jetzt sowohl in und an deinem Business?
Nicole: Der erste Punkt ist, dass ich mit Kunden arbeiten kann, mit denen es einfach passt und wir beide ein gutes Gefühl haben.
Und der zweite Punkt ist, dass ich selbst über die Art und Weise entscheiden kann, wie ich arbeite.
Ich habe eine bestimmte Struktur beim Arbeiten, die mir wichtig ist und die ich dann entsprechend gerne lebe.
Meine Zielkunden haben selbst eine ähnliche Struktur und das passt dann einfach sehr gut zusammen.
Verena: Du findest die Selbständigkeit wegen der Selbstbestimmtheit sehr gut.
Nicole: Genau.
Und auch, dass ich mich mit Menschen austauschen und kooperieren kann, die mein Angebot ergänzen.
Es macht mir viel Spaß, andere Experten, wie zum Beispiel Texter, Fotografen, Marketing- oder Positionierungsexperten weiterzuempfehlen.
Aus welchem Fehler oder Fehlern oder falschen Entscheidungen hast du denn für dich in deinem Business am meisten gelernt?
Verena: Nun machen wir ja alle Fehler, wohl oder übel. Treffen vielleicht falsche Entscheidungen oder Entscheidungen, die in der Rückschau nicht ganz so günstig waren.
Wenn du jetzt zurückblickst auf deine Jahre in der Selbstständigkeit, aus welchen Fehlern hast du denn das meiste gelernt? Oder wo sagst du: „Eigentlich war es ganz cool, dass ich das gemacht habe, weil da habe ich jetzt das und das draus gelernt.“
Nicole: Eigentlich ist das auch wieder dieser Punkt der Zusammenarbeit mit den falschen Leuten. Weil mir das einfach gezeigt hat, wie eine wertschätzende Zusammenarbeit nicht aussieht und wie ich sie mir vorstelle.
Und so habe ich heute ganz klare Werte, die ich vertrete und die ich auch immer im Blick habe. Ich gucke, dass ich mit den Leuten zusammenpasse, die auf mich zukommen.
Verena: Ja, das stimmt. Das ist auch wieder der Punkt, den du vorhin schon angesprochen hast: Man muss an sich arbeiten und sich selbst besser kennenlernen, damit man das dann auch entsprechend umsetzen kann.
Nicole: Genau, ja.
Auf welche drei Dinge könntest du denn in deinem Arbeitsalltag nicht verzichten?
Verena: Auf welche drei Dinge könntest du in deinem Arbeitsalltag nicht verzichten? Also Computer und Grafikprogramm jetzt mal außen vor gelassen. Und Telefon und Internetverbindung auch, das nehmen wir jetzt mal als gesetzt. Aber irgendwelche Tools, irgendwie Dinge, wo du sagst, ich mache das auf eine bestimmte Art und Weise. Was wären da so deine Top drei?
Nicole: Ich habe gemerkt, dass meine Zettelwirtschaft mir doch irgendwie viel bedeutet. Ich habe lange versucht das komplett auf digital umzustellen: Also alle To-do-Listen, alle Kalender … und bin mittlerweile bei der Kombi rausgekommen.
Ich habe einfach ein paar Sachen, wie tägliche To-do-Listen oder einen Wochenplan, die ich gerne in Papierform auf meinem Tisch liegen haben möchte.
Auf der anderen Seite gibt es dann natürlich auch Google-Kalender und solche Dinge. Da finde ich die Kombination echt angenehm.
Und es gibt eine weitere Sache, die ist eigentlich gar kein Tool in dem Sinne: frische Luft.
Verena: Ja. Ich finde, das ist ein Tool.
Nicole: Ich gehe mittlerweile jeden Mittag gerne raus eine Runde spazieren und puste meinen Kopf einfach einmal durch. Das hilft mir, mich danach wieder zu konzentrieren.
Und noch eine Sache ist der Taschenrechner.
Verena: Also noch so richtig mit Tasten?
Nicole: Ja, also tatsächlich dieses richtig schöne alte Ding. Ich benutze durchaus auch mal die ein oder andere App oder den Rechner am PC, aber so ein altmodisches Ding auf dem Schreibtisch auch.
Ich sage immer, ich habe kein Mathe-Gen. Es gibt entweder den Platz im Hirn für das Kreativ-Gen oder für das Mathe-Gen. Und bei mir ist der Platz mit dem Kreativ-Gen besetzt.
Verena: Sehr schön, ja.
Nicole: Da bin ich doch dankbar für die Hilfsmittel.
Verena: Ich habe tatsächlich auch noch einen ähnlichen Taschenrechner, den ich auch immer aus der Schublade ziehe, weil ich einfach dieses händische Getippe manchmal besser finde, als das am PC einzugeben. Ich werde da manchmal für belächelt, aber nun gut.
Nicole: Stehen wir drüber.
Welchen Tipp kannst du denn anderen Unternehmern/Unternehmerinnen geben? In Punkto Positionierung und Marketing.
Nicole: Da kann ich wirklich ganz klar den Tipp geben, dass die Positionierung wirklich die Basis für eine professionelle Website ist.
Das heißt, wenn Kunden merken, dass du nicht wirklich klar bist, dann merken die Webseitenbesucher das auch auf deiner Website.
Und da ist der Bauchladen, auch oft ein Thema.
Wenn du das aber hinkriegst und deine Positionierung ganz klar ist, dann spiegelt das auch die Emotionen wider, die du mit deiner Website transportieren kannst.
Inhalt und Design gehen da sehr eng zusammen. Sie gehen Hand in Hand.
Das Design hilft dabei, die Inhalte ganz klar zu gliedern, sodass sich der Webseitenbesucher ganz schnell zurechtfindet. Innerhalb von wenigen Sekunden möchten wir als Besucher ja gerne wissen, woran wir sind.
Eine klare Positionierung hilft auf jeden Fall dabei, das entsprechend deutlich zu machen und den Nutzen herauszustellen, damit der Besucher und potenzielle Kunde sich abgeholt fühlt.
Verena: Das kann ich total unterstreichen. Positionierung ist einfach Fundamentarbeit. Vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast uns über dein Business zu berichten und ein bisschen Einblicke zu geben, wie du Marketing machst und was dir da wichtig ist.
Nicole: Sehr gerne, hat mich gefreut.
Nicole van Meegen
Nicole van Meegen unterstützt selbstständige Coaches, Dienstleister und Berater, deren Website keine oder zu wenige Kunden gewinnt und hilft ihnen, das im Handumdrehen zu ändern. Nicole ist Diplom-Designerin mit über zwölf Jahren Erfahrung.
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